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DM U15/17: Ein dickes Lob für die ausgezeichnete Organisation

Zwei Tage nach Abschluss der DM U15/U17 ist bereits wieder Alltag bei den Helfern und Organisatoren. Schließlich packen alle ehrenamtlich an und gehen nun wieder ihrem eigentlichen Beruf nach als Wissenschaftler, Handwerker oder Studierende.

In den Köpfen ist die DM jedoch noch sehr präsent, schließlich hat man nicht alle Tage Deutschlands allerbeste Spieler in der Halle. Freitag ging es los mit den Mixed Disziplinen, am Abend wurde noch die erste Runde Einzel gespielt. Samstag kamen dann das Herren- und Damendoppel dazu. Da wurde es schon ganz schön eng in der Erwin Kranz Halle. Der Abschlusstag war den Halbfinal und Finalspielen vorbehalten. Die Finalisten hatte noch ihren eigenen Einlauf und wurde vorgestellt bevor es auf die Felder ging.

Bei den Ergebnissen gab es wenige Überraschungen. Gerade bei den U17ern gab es mit den Namen Bonnemann, Hermel, Ohliger und Kaschura die Favoriten auf dem Siegerpodest. Und auch bei den U15ern war in vier von fünf Disziplinen mit dem Setzplatz 1 auch der Sieger benannt. Einzig Alexia Nedelcu war noch besser als ihr Setzplatz: Nachdem die an eins gesetzte Charlotte Wendt nicht antreten konnte, erobert sich die Wolfensteinerin in einem packenden Halbfinale den Finaleinzug und dann auch die Meisterschaft.

Die vereinseigenen Spielerinnen und Spieler starteten wie vermutet auf Außenseiterpositionen. Mit Viertelfinalteilnahmen schlugen sich zum Beispiel Eva mit Partnerin Maya wirklich gut. Mit den Medaillenrängen hatten sie in dieser Heim-DM leider nichts zu tun.

Der guten Laune ob der gelungenen Ausrichtung konnte dieses Ergebnis definitiv nichts anhaben.

Autor
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Sylvia Schroth

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