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Internationaler Babolat Refrath Cup U15
Unsere drei U15er Arne, Eva und Jari fuhren am in der zweiten Osterferienwoche zum internationalen Refrathcup. Dort konnten sie sich mit insgesamt acht Nationen messen.

Abstimmen für Clara
Zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten hat es unsere Clara Graversen aus der ersten Mannschaft in die Abstimmung zum GA-Sportler des Monats geschafft.

Zahlreiche Beueler bei den „Dutch International“ dabei
Zahlreiche Beueler treten ab Donnerstag bei den „Dutch International“ im niederländischen Wateringen an.

Deutsche Meisterschaften U22 in Bonn – Vorbericht
Im letzten Jahr gelang mit Nina Becker, Daniel Stratenko und Ben Gatzsche drei Spieler*Innen aus den eigenen Spielern der Sprung aufs Treppchen. Alle drei sind wieder am Start und werden ebenso wie Anna Mejikovskiy, Til Gatzsche, Selina Giesler, Hendrik Stagge und Philipp Irsen ihr Glück versuchen.

Es wird konkret
Die ersten Vorbereitungen für den Anbau haben begonnen. Werner Kruse und einige unserer BABB-Spieler stellten heute gemeinsam einen Container auf der Tribüne auf. Teile der Lagerräume neben dem Clubheim müssen in den Container umziehen, damit in den nächsten Wochen mit Arbeiten am Dach begonnen werden kann.

Team 8 liefert
Mit cleverer Aufstellung und viel Trainingsfleiß erreicht die Achte ihr ambitioniertes Saisonziel: dritter Aufstieg in drei Jahren

Ohne den Physiotherapeuten Michael geht nichts
Die Bundesliga-Saison ist vorbei und wir möchten uns ganz herzlich bei unserem Sportphysiotherapeut Michael bedanken, welcher unsere erste Mannschaft und die Spieler*innen der BABB seit 2019 betreut.

Lucie und Ole auf dem Treppchen bei der DBV A-Rangliste
Lucie war am Wochenende unsere Dreisatz-Queen. Viermal ging sie erfolgreich über die lange Distanz. Der Einsatz lohnte sich: Silber im Mädchendoppel zusammen mit Kalliope Hermel (TV Refrath). Ole spielte sich im Doppel auf den dritten Platz.

Der undankbare achte Platz für Team eins
Die Saison in der ersten Badminton-Bundesliga ist für den 1. BC Beuel beendet. Am Ende erwies sich der Strohhalm für die Teilnahme an den „play offs“ dann doch als zu dünn.